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Deutsche Behörden beschlagnahmen 28 Millionen Dollar an Krypto-Geldautomaten an 35 Standorten …

Deutscher Bitcoin-Krypto-Geldautomat

In einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung der deutschen Finanzaufsicht BaFin haben die Behörden bei einer großangelegten Aktion in ganz Deutschland fast 25 Millionen Euro (28 Millionen Dollar) in bar an Kryptowährungs-Geldautomaten beschlagnahmt, die ohne die entsprechende Genehmigung betrieben wurden.

Ziel der Operation waren Geldautomaten für Kryptowährungen an 35 Standorten im ganzen Land. Diese Automaten ermöglichten den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen, verfügten jedoch nicht über die erforderliche Lizenz, was Bedenken hinsichtlich ihrer möglichen Verwendung für Geldwäscheaktivitäten aufkommen ließ.

Bei dieser umfangreichen Aktion arbeitete die BaFin eng mit den Strafverfolgungsbehörden und der Deutschen Bundesbank zusammen. Die Beschlagnahmung dieser Geldautomaten ist ein wichtiger Schritt in Deutschlands laufenden Bemühungen, den schnell wachsenden Kryptowährungsmarkt zu regulieren, insbesondere angesichts eines weltweiten Anstiegs der Installationen von Bitcoin-Geldautomaten im Jahr 2024.

Das harte Vorgehen unterstreicht auch Deutschlands Engagement für eine strenge Regulierung im Krypto-Bereich. Geldautomatenbetreiber, die gegen die Lizenzanforderungen verstoßen, müssen laut AML Intelligence mit schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen rechnen, darunter Strafen von bis zu fünf Jahren Gefängnis.

Diese jüngste Maßnahme ist Teil einer umfassenderen Regulierungsinitiative der deutschen Behörden zur Eindämmung der mit Kryptowährungen verbundenen Risiken. Die deutsche Regierung steht wegen ihres Umgangs mit beschlagnahmten digitalen Vermögenswerten unter Beobachtung, insbesondere nachdem sie im Juli 2024 die letzten ihrer beschlagnahmten Bitcoins liquidiert hat. Dieser Verkauf umfasste 3,846 Bitcoins im Wert von jeweils etwa 62,604 US-Dollar, von denen die meisten bei früheren Operationen beschlagnahmt worden waren.

Während Deutschland seinen Einfluss auf den Kryptowährungssektor weiter verstärkt, ist dieser Schritt eine deutliche Erinnerung für die Betreiber, dass die Einhaltung regulatorischer Anforderungen keine Option ist.

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Autor: Markus Pippen
Londoner Nachrichtenredaktion
GlobalCryptoPress | Aktuelle Crypto News

Bundeskanzler und französischer Präsident haben gestern Abend in einem privaten Treffen über Kryptowährungen gesprochen ...

Das Treffen gestern Abend in Paris war vertraulich, da keine Presse Zugang hatte und keine Transkripte der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurden. Es wurde jedoch bestätigt, dass Kryptowährungen zu den zwischen den beiden Führern diskutierten Themen gehörten.

Mögliche zukünftige Regelungen standen wahrscheinlich auf der Tagesordnung, aber basierend auf früheren Aussagen glauben wir, dass sie viel weniger drastisch sein würden als in Südkorea - anstatt über das Verbot von Kryptowährungen zu diskutieren, haben sich die Bedenken der EU-Regierung darauf konzentriert, Händler richtig zu identifizieren. Verhinderung illegaler Aktivitäten und Sicherstellung, dass diese angemessen besteuert werden.

Ein weiteres mögliches Diskussionsthema - Schurkenstaaten wie Nordkorea, die Kryptowährungen verwenden, um UN-Sanktionen zu entgehen, für die beide Nationen gestimmt haben.

Es gibt (bis jetzt) ​​keinen Grund, bald eine Ankündigung zu erwarten, da Vertreter der Staats- und Regierungschefs erklärten, der Zweck des Treffens sei es, mit der Vorbereitung von Themen zu beginnen, die sie auf dem G2018-Gipfel 8 vorstellen möchten - der noch 10 Monate entfernt ist im November.

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Autor: Ross Davis
Nachrichtenredaktion in San Francisco